Die Deutsche Bahn hat ein neues Kreativmandat ausgeschrieben – mit einem Budgetrahmen von rund 200 Millionen Euro, verteilt auf vier Lose. Was erstmal nach großem Verwaltungsdeutsch klingt, ist in Wahrheit: der wohl professionellste Pitch, den wir seit Langem gesehen haben.
Klarer Ablauf, klare Anforderungen, klare Chancen.

Kolumne von Antonia Milczarek und Jan Paul Schwarz | 8. Oktober 2025 um 19:04 Uhr
In unserer ersten Kolumne für Campaign Germany ordnen Jan Paul Schwarz und ich das Verfahren ein:
▶︎ Was unterscheidet diesen Pitch von anderen?
▶︎ Welche Anforderungen stellt die Bahn an Agenturen?
▶︎ Wie läuft der Auswahlprozess konkret ab?
Wir schauen uns an, welche Lose strategisch spannend sind, wo sich Aufwand lohnt – und wo nicht. Und wir geben ganz konkrete Tipps für alle Agenturen, die gerade mit der Frage ringen:
Sollen wir mitmachen – oder lassen wir’s lieber gleich?
Denn eines ist klar: Nicht jede Agentur passt auf dieses Verfahren. Aber für die, die passen, ist das eine echte Chance – nicht nur auf einen Etat, sondern auf einen klaren Positionierungsschub.
Wir freuen uns sehr, dass wir mit dieser Kolumne bei Campaign Germany starten dürfen.
Zwei Perspektiven, ein Ziel: mehr Klarheit im Neugeschäft.
Das vollständige Interview ist bei Campaign erschienen – und mit Abo lesbar.
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Hinweis: Die Kolumne wurde exklusiv für Campaign erstellt. Diese Seite enthält einen Teaser mit den wichtigsten Themen – aber keinen vollständigen Nachdruck.